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   OLG Hamm, 05.06.2012 - 34 U 147/11   

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OLG Hamm, 05.06.2012 - 34 U 147/11 (https://dejure.org/2012,49919)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05.06.2012 - 34 U 147/11 (https://dejure.org/2012,49919)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05. Juni 2012 - 34 U 147/11 (https://dejure.org/2012,49919)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 09.03.2011 - XI ZR 191/10

    Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflichtige Rückvergütungen in Abgrenzung zu

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2012 - 34 U 147/11
    Denn erst durch die Aufklärung darüber, dass und vor allem auch in welcher Höhe derlei Rückvergütungen fließen, wird der Anleger in die Lage versetzt, das Umsatzinteresse der Beklagten selbst einzuschätzen und zu beurteilen, ob die Anlageempfehlung allein in seinem (Kunden-)Interesse nach den Kriterien anleger- und objektgerechter Beratung erfolgt ist oder im Interesse der Beklagten daran, möglichst hohe Vergütungen zu erhalten (vgl. BGH, Urt. V. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, BGHZ 170, 226; BGH Urt. v. 12.05.2009 - XI ZR 586/07, WM 2009, 1274; BGH Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 338/08, WM 2009, 2306; BGH Beschl. V. 20.01.2009 - XI ZR 510/07, WM 2009, 405; BGH Beschl. V. 29.06.2010 - XI ZR 308/09, WM 2010, 1694; BGH Beschl. v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10, WM 2011, 925; BGH Beschl. v. 19.07.2011 - XI ZR 191/10).

    Derlei aufklärungspflichtige Rückvergütungen sind - regelmäßig umsatzabhängige - Provisionen, die anders als Innenprovisionen nicht etwa aus dem Anlagevermögen abfließen und auf dessen Werthaltigkeit Einfluss haben, sondern aus offen ausgewiesenen Provisionen gezahlt werden, so dass beim Anleger zwar keine Fehlvorstellung über die Werthaltigkeit der Anlage entstehen kann, deren Rückfluss an die beratende Bank aber nicht offenbart wird, sondern hinter dem Rücken des Anlegers erfolgt, so dass dieser das besondere Interesse an der Empfehlung gerade dieser Anlage nicht erkennen kann (BGH, Urt. V. 27.10.2009 - XI ZR 338/08, WM 2009, 2306; Beschluss v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10, WM 2011, 925).

    Sie entsteht unabhängig davon, ob die Rückvergütung beispielsweise aus Ausgabeaufschlägen und Verwaltungsgebühren oder aber aus einer anderen offen angegebenen Quelle an die beratende Bank fließt (BGH, Beschluss v. 19.07.2011 - XI ZR 191/10, WM 2011, 1506; Beschluss v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10, WM 2011, 925).

    Gerade die konkrete Höhe der Provisionszahlung ist aber erheblich und muss dem Kunden ungefragt offen gelegt werden (BGH, Urt. v. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, BGHZ 170, 22; BGH Beschluss v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10, WM 2011, 925).

    Allerdings muss hierfür aufgrund konkreter Umstände des Falles feststehen, dass dem Anleger bei gehöriger Aufklärung mindestens zwei tatsächlich von ihm zu ergreifende Handlungsalternativen zur Verfügung standen (BGH, Beschluss v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10, WM 2011, 925).

  • BGH, 19.12.2006 - XI ZR 56/05

    Aufklärungspflichten einer Bank hinsichtlich Rückvergütungen aus

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2012 - 34 U 147/11
    Denn erst durch die Aufklärung darüber, dass und vor allem auch in welcher Höhe derlei Rückvergütungen fließen, wird der Anleger in die Lage versetzt, das Umsatzinteresse der Beklagten selbst einzuschätzen und zu beurteilen, ob die Anlageempfehlung allein in seinem (Kunden-)Interesse nach den Kriterien anleger- und objektgerechter Beratung erfolgt ist oder im Interesse der Beklagten daran, möglichst hohe Vergütungen zu erhalten (vgl. BGH, Urt. V. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, BGHZ 170, 226; BGH Urt. v. 12.05.2009 - XI ZR 586/07, WM 2009, 1274; BGH Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 338/08, WM 2009, 2306; BGH Beschl. V. 20.01.2009 - XI ZR 510/07, WM 2009, 405; BGH Beschl. V. 29.06.2010 - XI ZR 308/09, WM 2010, 1694; BGH Beschl. v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10, WM 2011, 925; BGH Beschl. v. 19.07.2011 - XI ZR 191/10).

    Gerade die konkrete Höhe der Provisionszahlung ist aber erheblich und muss dem Kunden ungefragt offen gelegt werden (BGH, Urt. v. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, BGHZ 170, 22; BGH Beschluss v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10, WM 2011, 925).

    Bei der gebotenen kritischen Prüfung hätte sie, und zwar auch schon vor den Entscheidungen des Bundesgerichtshofes zur Aufklärungspflicht von Rückvergütungen (BGH Urteil v. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, BGHZ 170, 226, und vom 20.01.2009 - XI ZR 510/07, WM 2009, 405) erkennen können, dass sie zur Aufklärung über die Provision und deren Höhe verpflichtet war.

    Damit muss der Aufklärungspflichtige darlegen und beweisen, dass der Anleger die Kapitalanlage auch bei ordnungsgemäßer Aufklärung erworben hätte, also den richtigen Rat oder Hinweis nicht befolgt hätte (BGH, Urt. v. 16.11.1993 - XI ZR 214/92, BGHZ 124, 151; BGH Urt. v. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, ZIP 2007, 518).

  • BGH, 29.06.2010 - XI ZR 308/09

    Kreditinstitute haben Pflicht zur Aufklärung über sogenannte Rückvergütungen

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2012 - 34 U 147/11
    Denn erst durch die Aufklärung darüber, dass und vor allem auch in welcher Höhe derlei Rückvergütungen fließen, wird der Anleger in die Lage versetzt, das Umsatzinteresse der Beklagten selbst einzuschätzen und zu beurteilen, ob die Anlageempfehlung allein in seinem (Kunden-)Interesse nach den Kriterien anleger- und objektgerechter Beratung erfolgt ist oder im Interesse der Beklagten daran, möglichst hohe Vergütungen zu erhalten (vgl. BGH, Urt. V. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, BGHZ 170, 226; BGH Urt. v. 12.05.2009 - XI ZR 586/07, WM 2009, 1274; BGH Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 338/08, WM 2009, 2306; BGH Beschl. V. 20.01.2009 - XI ZR 510/07, WM 2009, 405; BGH Beschl. V. 29.06.2010 - XI ZR 308/09, WM 2010, 1694; BGH Beschl. v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10, WM 2011, 925; BGH Beschl. v. 19.07.2011 - XI ZR 191/10).

    Er handelt bereits dann schuldhaft, wenn er bei einer der nach der einschlägigen Rechtslage zweifelhaften Rechtslage zumindest mit der Möglichkeit rechnen musste, dass das zuständige Gericht einen anderen Rechtsstandpunkt vertritt (BGH Beschluss v. 29.06.2010 - XI ZR 308/09, WM 2010, 1694).

    Gleichermaßen wie eine Bank (vgl. zu deren Verschulden im Einzelnen mit den entsprechenden Nachweisen BGH, Beschluss v. 29.06.2010 - XI ZR 308/09, WM 2010 1694) musste sie demzufolge aus der vorzitierten Entscheidung unschwer auf ihre Verpflichtung zur Aufklärung über eine von ihr geschaffene Gefährdung von Kundeninteressen schließen.

  • BGH, 16.11.1993 - XI ZR 214/92

    Belehrungspflichten der Vermittler von Terminoptionen

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2012 - 34 U 147/11
    Damit muss der Aufklärungspflichtige darlegen und beweisen, dass der Anleger die Kapitalanlage auch bei ordnungsgemäßer Aufklärung erworben hätte, also den richtigen Rat oder Hinweis nicht befolgt hätte (BGH, Urt. v. 16.11.1993 - XI ZR 214/92, BGHZ 124, 151; BGH Urt. v. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, ZIP 2007, 518).

    Zwar greift die Vermutung aufklärungswidrigen Verhaltens nicht ein, wenn sich der Anleger bei gehöriger Aufklärung in einem Entscheidungskonflikt befunden hätte, wenn es also nicht nur eine bestimmte Möglichkeit aufklärungspflichtigen Verhaltens gab (BGH, Urt. v. 16.11.1993 - XI ZR 214/92, BGHZ 124, 151; BGH Urt. v. 07.05.2002 - XI ZR 197/01, BGHZ 151, 5).

  • BGH, 20.01.2009 - XI ZR 510/07

    Kick-Back Rechtsprechung gilt auch bei geschlossenen Fonds - "CFB-Medienfonds

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2012 - 34 U 147/11
    Denn erst durch die Aufklärung darüber, dass und vor allem auch in welcher Höhe derlei Rückvergütungen fließen, wird der Anleger in die Lage versetzt, das Umsatzinteresse der Beklagten selbst einzuschätzen und zu beurteilen, ob die Anlageempfehlung allein in seinem (Kunden-)Interesse nach den Kriterien anleger- und objektgerechter Beratung erfolgt ist oder im Interesse der Beklagten daran, möglichst hohe Vergütungen zu erhalten (vgl. BGH, Urt. V. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, BGHZ 170, 226; BGH Urt. v. 12.05.2009 - XI ZR 586/07, WM 2009, 1274; BGH Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 338/08, WM 2009, 2306; BGH Beschl. V. 20.01.2009 - XI ZR 510/07, WM 2009, 405; BGH Beschl. V. 29.06.2010 - XI ZR 308/09, WM 2010, 1694; BGH Beschl. v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10, WM 2011, 925; BGH Beschl. v. 19.07.2011 - XI ZR 191/10).

    Bei der gebotenen kritischen Prüfung hätte sie, und zwar auch schon vor den Entscheidungen des Bundesgerichtshofes zur Aufklärungspflicht von Rückvergütungen (BGH Urteil v. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, BGHZ 170, 226, und vom 20.01.2009 - XI ZR 510/07, WM 2009, 405) erkennen können, dass sie zur Aufklärung über die Provision und deren Höhe verpflichtet war.

  • BGH, 12.05.2009 - XI ZR 586/07

    Darlegungs- und Beweislast für vorsätzliches Verschweigen von Rückvergütungen

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2012 - 34 U 147/11
    Denn erst durch die Aufklärung darüber, dass und vor allem auch in welcher Höhe derlei Rückvergütungen fließen, wird der Anleger in die Lage versetzt, das Umsatzinteresse der Beklagten selbst einzuschätzen und zu beurteilen, ob die Anlageempfehlung allein in seinem (Kunden-)Interesse nach den Kriterien anleger- und objektgerechter Beratung erfolgt ist oder im Interesse der Beklagten daran, möglichst hohe Vergütungen zu erhalten (vgl. BGH, Urt. V. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, BGHZ 170, 226; BGH Urt. v. 12.05.2009 - XI ZR 586/07, WM 2009, 1274; BGH Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 338/08, WM 2009, 2306; BGH Beschl. V. 20.01.2009 - XI ZR 510/07, WM 2009, 405; BGH Beschl. V. 29.06.2010 - XI ZR 308/09, WM 2010, 1694; BGH Beschl. v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10, WM 2011, 925; BGH Beschl. v. 19.07.2011 - XI ZR 191/10).

    Diese Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens gilt für alle Aufklärungsfehler eines Anlageberaters, also auch für die fehlende Aufklärung über Rückvergütungen (vgl. u.a. BGH Urt. v. 12.05.2009 - XI ZR 586/07, WM 2009, 1274).

  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 338/08

    Immobilienfonds - Zum Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung (hier:

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2012 - 34 U 147/11
    Denn erst durch die Aufklärung darüber, dass und vor allem auch in welcher Höhe derlei Rückvergütungen fließen, wird der Anleger in die Lage versetzt, das Umsatzinteresse der Beklagten selbst einzuschätzen und zu beurteilen, ob die Anlageempfehlung allein in seinem (Kunden-)Interesse nach den Kriterien anleger- und objektgerechter Beratung erfolgt ist oder im Interesse der Beklagten daran, möglichst hohe Vergütungen zu erhalten (vgl. BGH, Urt. V. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, BGHZ 170, 226; BGH Urt. v. 12.05.2009 - XI ZR 586/07, WM 2009, 1274; BGH Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 338/08, WM 2009, 2306; BGH Beschl. V. 20.01.2009 - XI ZR 510/07, WM 2009, 405; BGH Beschl. V. 29.06.2010 - XI ZR 308/09, WM 2010, 1694; BGH Beschl. v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10, WM 2011, 925; BGH Beschl. v. 19.07.2011 - XI ZR 191/10).

    Derlei aufklärungspflichtige Rückvergütungen sind - regelmäßig umsatzabhängige - Provisionen, die anders als Innenprovisionen nicht etwa aus dem Anlagevermögen abfließen und auf dessen Werthaltigkeit Einfluss haben, sondern aus offen ausgewiesenen Provisionen gezahlt werden, so dass beim Anleger zwar keine Fehlvorstellung über die Werthaltigkeit der Anlage entstehen kann, deren Rückfluss an die beratende Bank aber nicht offenbart wird, sondern hinter dem Rücken des Anlegers erfolgt, so dass dieser das besondere Interesse an der Empfehlung gerade dieser Anlage nicht erkennen kann (BGH, Urt. V. 27.10.2009 - XI ZR 338/08, WM 2009, 2306; Beschluss v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10, WM 2011, 925).

  • BGH, 03.03.2011 - III ZR 170/10

    Haftung aus Kapitalanlageberatung: Pflicht des freien Anlageberaters zur

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2012 - 34 U 147/11
    Dem Anleger ist damit die Provisionsvergütung des Beraters durch den Kapitalsuchenden und der damit (möglicherweise) verbundene Interessenkonflikt aufgrund seiner doppelten vertraglichen Bindung, nämlich aus der Vertriebsvereinbarung mit dem Kapitalsuchenden oder dessen Hauptvertriebsbeauftragten einerseits und aus dem Beratungsvertrag mit dem Anleger andererseits, bewusst (BGH Urt. v. 03.03.2011 - III ZR 170/10, WM 2011, 640; BGH Urt. v. 15.04.2010 - III ZR 196/09, WM 2010, 885; Schlick, Die aktuelle Rechtsprechung des III. Zivilsenats des BGH zum Kapitalanlagerecht, WM 2011, 154, 158).

    Denn angesichts der Begleitumstände durfte sie annehmen, die vertragliche Beziehung zur Beklagten als Beratungsgesellschaft sei - im Unterschied zu BGH, Urt. V. 03.03.2011 - III ZR 170/10, WM 2011, 640 - gleichsam in ihre Geschäfts- und im Übrigen auch Vertrauensbeziehung zur Sparkasse E2 "eingebettet".

  • OLG Hamm, 14.07.2011 - 34 U 55/10

    Pflicht des Anlageberaters zur Aufklärung über für den Betrieb der Beteiligung an

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2012 - 34 U 147/11
    Dies macht die Beratungsgesellschaft jedoch nicht automatisch zu einem freien Anlageberater im oben genannten Sinne (Senat 34 U 55/10 in diesem Sinne auch OLG München, Urt. V. 15.02.2011 - 5 U 4507/10; OLG Düsseldorf Beschluss v. 09.05.2011 - I 14 U 12/11).

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. etwa die Senatsurteile v. 14.07.2011 - 34 U 55/10 sowie v. 31.01.2012 - 34 U 110/11).

  • OLG Dresden, 24.07.2009 - 8 U 1240/08

    Rückvergütung; Innenprovision

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2012 - 34 U 147/11
    Es ist ihm insoweit nicht gestattet, den Gläubiger mit dem Risiko seiner rechtlichen Fehleinschätzung zu belasten (Nobbe, Anm. zu OLG Dresden, Urt. v. 24.07.2009 - 8 U 1240/08, WuB I G 1.-5.10).
  • BGH, 25.11.1981 - IVa ZR 286/80

    Beteiligungsmodell britischer Spirituosenmarkt - § 675 Abs. 2 BGB, Abgrenzung

  • BGH, 19.12.2000 - XI ZR 349/99

    Offenlegung einer Provisionsvereinbarung durch eine Bank

  • BGH, 07.05.2002 - XI ZR 197/01

    Anforderungen an die Aufklärung über den Verfall von Rechten aus Optionsscheinen

  • BGH, 22.07.2010 - III ZR 203/09

    Verjährungsbeginn für Schadensersatzansprüche gegen den Kapitalanlageberater bzw.

  • BGH, 04.02.2011 - V ZR 132/10

    Verwertung der Grundschuld: Pflicht des Grundschuldgläubigers zur Ablösung nicht

  • BGH, 24.03.2011 - III ZR 81/10

    Kapitalanlageberatung: Verjährung von Schadensersatzansprüchen des Anlegers bei

  • OLG München, 13.02.2012 - 19 U 3892/11

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflicht über Rückvergütungen

  • BGH, 06.07.1993 - XI ZR 12/93

    Beratungs- und Prüfungspflichten der Bank bei ausländischen Wertpapieren

  • BGH, 15.04.2010 - III ZR 196/09

    Haftung aus Kapitalanlageberatung: Pflicht des freien Anlageberaters zur

  • BGH, 19.07.2011 - XI ZR 191/10

    Bankenhaftung bie Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflichtige Rückvergütung;

  • OLG Hamm, 31.01.2012 - 34 U 110/11
  • OLG München, 15.02.2011 - 5 U 4507/10

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflicht über Rückvergütungen

  • OLG München, 29.03.2011 - 5 U 4680/10

    Bankenhaftung bei Anlageberatung: Pflicht zur Aufklärung über Rückvergütungen bei

  • OLG Köln, 09.09.2014 - 14 U 12/11

    Haftung des Eigentümers eines Reitpferdes für Schädigung eines Dritten beim

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